Infos über die Familie Fasanenartige

  • Zu der Familie der Fasanenartigen zählen 175 Arten. Sie sind nahezu weltweit verbreitet, fehlen allerdings in Südamerika, in der Antarktis und auf einigen ozeanischen Inseln. Die meisten Arten leben in Südostasien. Zu den Arten, die in Deutschland und Mitteleuropa heimisch sind, gehören das Rebhuhn und die Wachtel.
  • Fasanenartige sind in allen Lebensräumen verbreitet, wobei die meisten Arten die tropischen Regenwälder bewohnen, aber auch in Savannen, in Wüsten, in den Polargebieten sowie in vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaften (Felder) sind die Vögel anzutreffen.
  • Die Fasanenartigen erreichen Größen von 12 cm (Zwergwachtel) bis 230 cm (Indischer Pfau). Das Gewicht variiert von 20 g (Zwergwachtel) bis zu 10 kg (Truthahn). Der Körper wirkt eher plump. Hals und Schnabel sind kurz. Vielfach sind auch Flügel und Schwanz sehr kurz. Eine Ausnahme bilden hier einige Fasanenarten und vor allem auch Pfauen.
  • Alle Fasanenartigen sind flugfähig. Meistens werden fliegend aber nur kurze Strecken zurückgelegt.
  • Alle Fasanenartigen sind Bodenbewohner, die sich vorwiegend von Pflanzenteilen, wie Körner, Beeren und Wurzeln ernähren. Aber auch vielerlei Insekten und sogar Kleintiere stehen bei einigen Arten mit auf dem Speiseplan.
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